Die Situation der Tauben in Indien
In Indien schätzen viele Professionellen grob ein, daß die Taubbevölkerung sich auf ca. 3 Millionen Menschen erhöht. Die praktische Erfahrung in diesem Bereich zeigt, daß vier von 1.000 Kinder sind taub geboren. Man denkt auch, daß ungefähr 10 pro zent dieser Kinder werden richtig geleistet, und 90 pro zent leben in der Stadt.
In den letzten 20 Jahren haben sich die Programme von Rehabilitation für Taube schneller entwickelt, viel mehr wie in den vorherigen 100 Jahren. Der Schwung für solche änderungen wurde teilweise von zwei bedeutsamen Ereignissen verursacht:
Die aktive Beteilgung der indischen Regierung im Bereich Behinderung und die Einstellung von der nationelen Institution für Gehörbehinderungen Ali Yavar Jung (AYJNIHH) in 1983.
Die Wirkung über das Bewußtsein der Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderungen seit 1981, das Jahr der behinderten Personen.
Beide Ereignisse hatten eine direkte Wirkung auf den Leben von Taubleute und Indien ist einer den wenigen Ländern in der Welt, die ein Gesetz über Behinderung, Bekräftigung und Verstärkung seiner Verpflichtung ergehen ließ. Wie im Behinderungsgesetz erwähnt lag jeder Staat besondere Behinderungsvertreter fest, um der Zwank dieses Gesetzes zu garantieren. Es gibt auch eine Nummer von außerordentlichen Konzessionen für behinderten Personen im Hinblick auf Reisen, Invalidenpension, Arbeitsvorbehalt, usw.
Während die Rechte von allen Menschen einschl. behinderte Personen in Indien akzeptiert sind, funktioniert jeder Staat eher als ein kleines Land, und die Regionen haben ihre eigen Tagesordnung je nachdem Entwicklungsniveau: Der Süd ist viel mehr entwickelt als der Nord, und dieser Kontrast besteht auch zwischen Westen und Osten. Die Merheit der Staaten mangeln an Diensten und der Aberglaube, die mit Behinderung in der indischen kulturellen und religiösen überzeugung verbunden ist, ist oft gängig. Jedoch ist der Stoff der indischen Gesellschaft auf eine sehr strenge Familienstruktur hergestellt. So sind behinderte Personen akzeptiert, gepflegt, genährt und versorgt wie alle anderen und die, die möglicherweise keine Rehabilitierungsdienst bekommen, sind immer noch innerhalb ihrer Familie akzeptiert. Es ist das Abbrechen des Familiensystem und der Druck des Lebens in schnellentwickelten Stadtgesellschaften und Institutionalisierung von den Behinderten, die eine Segregation versursachen.
Professionellen und Gebärdensprache
Die Professionellen in Indien glauben, daß diese Themen stammen von der Verkürzung der Sonderschulen, da wenige von diesen Schulen die Zeichensprache als ein Lehrmedium anerkennen. Auf jeden Fall mangeln sie an effektiven Audiomaterial in mündlicher Ausbildung. Als Ergebnis ist die mangelhafte Kommunikation und Sprachfähigkeit in fast allen Fällen von Taubkinder, was auch eine schwache Lese- und Schreibfertigkeit in der ganzen Taubgemeinschaft verursacht. In der Tat benutzen die Taubschulen eher nicht die indische Gebärdensprache und weniger als 5% der Tauben gehen zu Taubschulen. Das Programm ist nur auf berufsbeogenen Programmen beschrenkt. Die Indische Zeichensprache war teilweise von der Britischen Zeichensprache beeinflußt in Sache des Fingeralphabetssystem und für andere Zeichen. Sie hat aber hauptsächlich mit anderen europäischen Zeichenssysteme überhaupt nichts zu tun.
Die Realität ist, daß der Mangel an ausgebildeten Sprachtherapisten bzw. Taublehrer, um mit der Anzahl von Taubkinder klarzukommen, weiter bestehen wird. Es gibt mehrere anerkannte Kurse aber viele Professionellen denken, daß die Qualitát sehr schlecht ist, und daß die Praktika unbefriedigend sind. Es gibt keine Weiterbildung und eine zu große Betonung auf dem mündlichen Lehren. Die Lehrer wissen auch nicht, wie sie die totale Kommunikation (einschl. Zeichen) benutzen sollen. Die Lage ist beim mangel an einem akzeptierten Kommunikationssystem verschlimmert: die ‘totale Kommunikation’ existiert sehr wenig außer zwischen Tauben, und sie gebrauchen auch Gesten, da es keine entwickelte sprache gibt.